Tradução automática

O artigo original está escrito em IT language (link para lê-lo).

Die Platzierung des Zahnimplantats ist eine effektive Behandlung zur Ersetzung verlorener Zähne, mit hohen Überlebensraten der Implantate auf lange Sicht.

Der grundlegende Faktor für den Erfolg der Implantologie ist die Verfügbarkeit einer angemessenen Knochenstruktur. Damit Zahnimplantate erfolgreich sind, muss der Knochen sowohl quantitativ (in Bezug auf Höhe und/oder Breite) als auch qualitativ (ausreichende Durchblutung) ausreichend sein.

Ein Mangel an ausreichendem Knochenvolumen ist ein häufiges Hindernis für die Platzierung von Zahnimplantaten und auch eine Ursache für das Versagen von Implantaten, sowohl in der Heilungs-/Osteointegrationsphase als auch in der Restaurationsphase.

Ein angemessenes Knochenvolumen stellt daher eine wichtige Voraussetzung für eine vorhersehbare Langzeitprognose in der Implantologie dar und für eine funktionell und ästhetisch korrekte Rehabilitation. Das verbleibende Knochenvolumen ist oft nicht ausreichend, um die Platzierung der Zahnimplantate gemäß den Kriterien der prothetischen Implantologie zu ermöglichen, wie in den aktuellen Richtlinien angegeben. Daher sollten die Wiederherstellung einer angemessenen Knochenmenge und eine angemessene Kontur des Alveolarkamms in jeden Behandlungsplan einbezogen werden, um eine prothetisch geführte Platzierung des Implantats zu ermöglichen.

Barrieremembranen werden in der Zahnimplantologie seit Ende der 1980er Jahre bei der Methode der geführten Knochenregeneration (GBR) eingesetzt. Diese Barriere hat das Ziel, das innere Wachstum von nicht-osteogenem Bindegewebe im Knochendefekt zu verhindern und einen Raum zu schaffen, in dem sich ein Blutgerinnsel organisieren kann, was zur Bildung von neuem Knochen führt. Die idealen Eigenschaften der Membran umfassen: Biokompatibilität, einfache Handhabung, Integration mit den umgebenden Geweben, Erhaltung des Raums und Stabilisierung der Wunde.

Das Management der Weichgewebe ist einer der Schlüsselpunkte der GBR. Die Wundverschluss in erster Absicht ohne Spannung ist obligatorisch, wenn irgendein Verfahren zur Knochenaugmentation durchgeführt wird. Andernfalls wird es zu einer frühen Wunddehiszenz kommen.

Die geführte Knochenregeneration kann auf zwei Arten durchgeführt werden:

  1. Zwei-Phasen-Verfahren: Zuerst wird die GBR durchgeführt und nach einer Periode von 4-9 Monaten kann das Zahnimplantat an der richtigen 3D-Position im heilenden Knochen eingesetzt werden;
  2. Ein-Phasen-Verfahren: Das Zahnimplantat wird gleichzeitig mit der Knochenregeneration eingesetzt; dieses Verfahren ist durchführbar, wenn das Zahnimplantat an der richtigen 3D-Position mit ausreichender primärer Stabilität und mit dem Wundverschluss in erster Absicht ohne Spannung eingesetzt werden kann.

Die Verwendung von Titan-Mesh in der geführten Knochenregeneration ist ein verbreitetes Verfahren zur Erhöhung der horizontalen und vertikalen Kante. Die klinische und histologische Analyse hat eine Zunahme der Kante und die Bildung von neuem Knochen nach der Anwendung eines Titan-Gitters zusammen mit deproteinisiertem bovinem Knochenmineral (DBBM) und autologem Knochen gezeigt. Es ist möglich, einen größeren vertikalen Gewinn der Kante durch die Verwendung von Titan-Gittern zu erzielen. Der Hauptnachteil herkömmlicher Titan-Gitter ist der manuelle intraoperative 3-D-Schnitt, der zeitaufwendig ist, um die gewünschte Endform zu erreichen.

Die CAD/CAM-Technologie kann heute genutzt werden, um diese Nachteile zu überwinden. Durch die Verwendung von Computertomographie (CT) des einzelnen Patienten oder Cone Beam Computertomographie (CBCT) kann das erforderliche Volumen für die Defekte präoperativ geschätzt werden, was die Herstellung eines defektspezifischen Gitters ermöglicht. Die maßgeschneiderten Titan-Gitter Yxoss CBR werden unter Verwendung der DICOM-Daten des Patienten hergestellt, um die intraoperative Anpassung herkömmlicher Titan-Gitter zu vermeiden. Die Anwendung eines maßgeschneiderten Gitters reduziert die Operationszeiten und kann somit die Gesamtkosten der Behandlung senken. Die häufigste Komplikation bei Titan-Gittern ist die Dehiszenz des Lappens. Sagheb et al. haben eine Studie über die Verwendung von maßgeschneiderten Titan-Gittern Yxoss CBR zur Erhöhung der Alveolarkante veröffentlicht und gezeigt, dass es keinen negativen Einfluss der eventuell aufgetretenen Dehiszenzen auf das Behandlungsergebnis gibt.

Seiler et al. berichteten über die Behandlung von 115 Defekten des Alveolarkamms, die mit Yxoss CBR-Gittern in Kombination mit autologen Knochenpartikeln und DBBM rekonstruiert wurden, mit oder ohne Abdeckung durch eine native Kollagenmembran. Die Studie zeigte eine komplikationslose Heilung in 82 Defekten. Eine Infektion des chirurgischen Bereichs wurde in 11 Fällen dokumentiert, von denen 10 mit Medikamenten gelöst wurden. Eine Dehiszenz wurde in 26 Defekten (Expositionsrate von 22,6%) gemeldet. Eine vorzeitige Entfernung der exponierten Gitter war nicht erforderlich. Alle Fälle zeigten eine ausreichende Knochenregeneration für die Implantatplatzierung mit einer präoperativen 3-D-Planung. Das Volumen, das in den Defekten mit Dehiszenz transplantiert wurde, unterschied sich nicht von dem in den Defekten ohne Dehiszenz. Die statistische Analyse ergab keine Korrelation zwischen Dehiszenz und demografischen oder chirurgischen Parametern, jedoch eine Tendenz zu einer höheren Prävalenz von Dehiszenz mit zunehmender mesiodistaler Breite des Defekts. Sie schlossen daher, dass die Kombination eines maßgefertigten Titan-Gitters Yxoss CBR mit der geführten Knochenregeneration eine zuverlässige Transplantationstechnik mit geringer Empfindlichkeit gegenüber Dehiszenz ist.

Jüngst hat die Studie von Chiapasco et al. das Ergebnis zur Expositionsrate bestätigt. Von insgesamt 53 Stellen, die mit den maßgefertigten Titan-Gittern Yxoss CBR und einer Mischung aus autologem Knochen und DBBM behandelt wurden, wiesen 11 Expositionen der Gitter auf (Expositionsrate von 20,75%): Bei 8 von ihnen verlief die Integration des Transplantats problemlos, während bei 3 eine partielle Knochenverlust auftrat. An den Stellen, die einen partiellen Knochenverlust erlitten, war es dennoch möglich, die geplanten prothetischen Restaurationen durchzuführen. Die Arbeit hat außerdem einen hohen Knochenzuwachs gezeigt (der durchschnittliche vertikale und horizontale Knochenzuwachs betrug jeweils 4,78±1,88 mm und 6,35±2,10 mm) und eine Überlebensrate der Implantate von 100%22. Dellavia et al. führten eine histologische Analyse des regenerierten Knochens mit Yxoss CBR-Gittern in Verbindung mit einer Mischung aus autologem Knochen und DBBM, 9 Monate nach der Heilung, durch. An allen Stellen war das neu gebildete Gewebe hoch mineralisiert, gut organisiert und bestand zu 35,88% aus neuem lamellären Knochen, zu 16,42% aus geflechtartigem Knochen, zu 10,88% aus osteoidem Matrix, zu 14,10% aus Transplantatrückständen und zu 22,72% aus Markräumen. Die Blutgefäße machten 4% des Gewebes aus. Diese Daten haben gezeigt, dass die Regeneration mit Yxoss CBR-Gittern in Verbindung mit autologem Knochen und DBBM eine angemessene Vaskularisierung und Vitalität des regenerierten Knochens ermöglicht.

Darüber hinaus ist auch im Falle von GBR zur Behandlung von ausgedehnten Defekten unter Verwendung eines Yxoss CBR-Gitters in Kombination mit einem Mix aus autologem Knochen und DBBM, zugunsten letzterem, die Qualität des neu gebildeten Knochens optimal.

Im Fallbericht von Garocchio, veröffentlicht in Implants, hat das histologische Ergebnis, das neun Monate nach dem Eingriff mit maßgefertigten Titan-Gittern Yxoss CBR durchgeführt wurde, gezeigt, dass der Knochen eine normale Morphologie aufweist, gekennzeichnet durch neu gebildete Knochenbälkchen, die große knochenmarkreiche Räume mit Blutgefäßen abgrenzen. Es wurden keine osteoklastischen Zellen identifiziert, was ein Zeichen dafür ist, dass das Remodeling minimal ist und der Knochen sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Organisation und Reifung befindet.

Klinischer Fall

Die Patientin stellt sich bei uns vor und klagt über ästhetische Unannehmlichkeiten und häufige abzessartige Episoden. Im Bereich 1.1 stellen wir das Vorhandensein einer implantatgestützten Restauration und eine kontinuierliche Lösung auf der Ebene des vestibulären marginalen Zahnfleisches fest. Bei der Röntgenuntersuchung zeigt sich ein erheblicher Knochenverlust, der auch mit einer Fehlpositionierung des Implantats zusammenhängt. Die übermäßige Tiefe der Implantation und eine fehlerhafte Handhabung des transmukosalen Weges haben einen ästhetischen und funktionalen Schaden verursacht (Abb. 1-3).

Abb. 1 Anfangsröntgenaufnahme.
Abb. 2 Fehlende angeheftetes Zahnfleisch und kontinuierliche Lösung auf Höhe des marginalen Zahnfleischs der Restauration.
Abb. 3 Klinische Messung des Defekts.

Der geplante Behandlungsplan erfordert die Entfernung des Implantats und die Behandlung des verbleibenden Defekts mit der GBR-Technik. Unabhängig von der gewählten Technik benötigen wir für die korrekte Durchführung der regenerativen Verfahren eine Qualität und Menge an Weichgewebe, die die Abdeckung des Defekts unterstützt. Bei der Analyse des zu behandelnden Bereichs stellen wir das völlige Fehlen von haftendem Zahnfleisch fest, weshalb wir eine Gewebeaugmentation durch die Verwendung eines freien Zahnfleischtransplantats planen (Abb. 4, 5). Für die Reifung des Weichgewebes wurden drei Monate abgewartet, bevor wir mit der Entfernung des Implantats fortfuhren (Abb. 6). In diesen Fällen ist die Entfernung des Implantats kompliziert und geht mit einem weiteren Knochenverlust einher. Nachdem das Implantat entfernt wurde, können wir die fehlerhafte implantatprothetische Behandlung besser beurteilen (Abb. 7-9). Wir warten etwa drei Monate und beginnen in der Zwischenzeit mit der Planung der regenerativen Technik. Wir tun dies, indem wir eine CBCT und eine Software für die geführte Chirurgie analysieren, die es uns ermöglicht, das Ausmaß der erforderlichen Knochenregeneration zu verstehen. Seit einiger Zeit verwenden wir Titan-Gitter, um die regenerative Technik zu vereinfachen und vorhersehbar zu gestalten, die auf der Grundlage von Cone-Beam-Bildern, Wachsmodellen und den von uns an den Hersteller gegebenen Anweisungen hergestellt werden.

Abb. 4 Freies Bindegewebsepitheltransplantat.
Abb. 5 Feine rekonstruktive Operation.
Abb. 6 Heilung des Transplantats nach 3 Monaten.
Abb. 7 Entfernung der Krone.
Fig. 8 Entfernung des Implantats und der prothetischen Restauration.
Fig. 9 Schlechte Qualität der Restauration.

Die Planung des Knochenaufbaus wurde dann prothetisch geleitet durchgeführt, indem das virtuelle Implantat positioniert und anschließend das Ausmaß der erforderlichen Regeneration bewertet wurde.

Sobald alle notwendigen Informationen über die Knochendaten (Cone Beam) und die prothetische Planung (STL der Wachsform, der Gewebe und der Ausgangssituation) vorliegen, senden wir alles an das Unternehmen (ReOss, Filderstadt), das nach der Planung das Design des Yxoss CBR-Rasters an uns zurücksendet, das dreidimensional visualisiert und nach Ermessen des Fachmanns gegebenenfalls modifiziert werden kann. Nach den vorgeschlagenen Änderungen erfolgt die endgültige Validierung des Projekts zur Erstellung des Rasters (Abb. 10). Mit der Customized Bone Regeneration (CBR) wird das Ziel der digital prothetisch geleiteten Regeneration erreicht.

Abb. 10 Anpassbares Raster.

Die Schablonen werden durch einen 3D-Druck hergestellt und ihre Passform zum Defekt ist immer äußerst genau, was es ermöglicht, die Aufmerksamkeit auf die anderen Phasen der Chirurgie zu konzentrieren.

Die Durchführung des Eingriffs wird sehr einfach, unsere Aufmerksamkeit muss auf ein korrektes Design des Lappens gerichtet werden, denn mit einer defektspezifischen Schablone müssen wir keine Zeit mit dem Ausschneiden von Membranen oder den klassischen Titan-Schablonen verschwenden. Der primäre Schnitt des Lappens unterscheidet sich von dem, den wir normalerweise für GBR-Verfahren mit Membranen durchführen. Der erste Schnitt erfolgt in der Kante oder in einigen Fällen auch weiter vestibulär zum Defekt. Auf diese Weise lassen wir mehr palatinales Gewebe, um die Schablone zu bedecken, und der vestibuläre Lappen wird durch periostale und muskuläre Freigabemanöver passiviert.

Nach der Debridement des Defekts (Abb. 11) prüfen wir zuerst die Passform der Schablone und füllen sie dann mit einer Mischung aus autologem Knochen, der mit dem Safe Scraper entnommen wurde, und 50% deproteinisiertem bovinem Knochenmineral (Geistlich Bio-Oss, Geistlich Pharma AG). Die Schablone wird dann mit Minischrauben (Abb. 12) fixiert und mit einer resorbierbaren Kollagenmembran (Geistlich Bio-Gide, Geistlich Pharma AG) bedeckt, um die Heilung des Gewebes zu verbessern und die Migration des Weichgewebes in das Transplantat zu verhindern (Abb. 13).

Abb. 11 Debridement des Defekts.
Abb. 12 Gitter positioniert und mit Mikroschrauben fixiert.
Abb. 13 Gitter fixiert und mit resorbierbarer Membran bedeckt.

Der Lappen, nachdem er vom Periost und den Muskelebenen befreit wurde, wird ohne Spannungen repositioniert. Die Nähte werden mit horizontalen Matratzenstichen in Verbindung mit abgehobenen Stichen an der Oberfläche des Lappens durchgeführt, um die Wunde primär zu schließen (Abb. 14).

Abb. 14 Naht nach dem Eingriff.

Die postoperative Kontrolle ist von grundlegender Bedeutung (Abb. 15). Die Nähte werden nach 15 Tagen entfernt und die Kontrolle nach einem Monat zeigt die gute Heilung des Gewebes.

Abb. 15 Rx nach dem Eingriff.

Bevor wir mit der Implantation fortfahren, ändern wir die Farbe des Transplantats durch eine einfache chirurgische Technik (Abb. 16).

Abb. 16 Transplantat farblich einheitlicher gemacht.

Um die Anzahl der Eingriffe zu reduzieren, planen wir die prothetisch geführte Implantation durch den Einsatz der computergestützten Chirurgie, die nach der Entfernung des Gitters durchgeführt wird. Die Bilder im Software ermöglichen es uns, das Implantat prothetisch geführt im regenerierten Knochen zu platzieren (Abb. 17, 18).

Fig. 17 Planung der Implantatplatzierung mit Software.
Fig. 18 Bild des prothetisch geführten Implantats.

Die Entfernung des Gitters, die nach 6 Monaten erfolgt, ist in diesen Fällen sehr einfach und wird durchgeführt, indem ein Hebeleffekt an den vorgesehenen Schnittpunkten im Gitter erzeugt wird, die den vestibulären Bereich vom palatinalen Bereich trennen (Abb. 19). Nachdem die beiden Teile des Gitters entfernt wurden, überprüfen wir das Ausmaß und die Qualität der Regeneration (Abb. 20), um dann mit der Vorbereitung des Implantatbetts unter Verwendung der chirurgischen Schablone fortzufahren (Abb. 21, 22). An ästhetisch hoch bewerteten Stellen und mit einem Implantat zwischen zwei natürlichen Elementen ist die Tiefe der Implantation entscheidend und, wenn sie vor der Chirurgie geplant wird, ermöglicht sie uns, vorhersehbarer zu sein (Abb. 23).

Abb. 19 Rückkehr zur Entfernung des Gitters.
Fig. 20 Regenerierter Defekt.
Fig. 21 Chirurgische Dima.
Fig. 22 Einsetzen des TLX-Implantats durch die chirurgische Schablone.
Fig. 23 Implantat im dreidimensionalen Raum positioniert.

Die Verwendung der chirurgischen Schablone gewährleistet die korrekte Eindringtiefe, und daher wählen wir ein Implantat mit leistungsfähiger Spiralform (TLX Straumann). Nachdem das Implantat eingesetzt und das Einfügedrehmoment überprüft wurde, platzieren wir auch den sofortigen Zahnersatz, um die peri-implantären Gewebe sofort zu konditionieren (Abb. 24-26).

Abb. 24 Vorgefertigter Zahnersatz.
Fig. 25 Sofortprovisorium vor Ort.
Fig. 26 Kontroll-Rx nach dem Eingriff.

 

Fazit

Die geführte Knochenregeneration ist ein etabliertes und gut dokumentiertes Verfahren zur Korrektur von horizontalen und/oder vertikalen Knochendefiziten. Diese Technik hat eine sehr hohe Erfolgsquote. Der Einsatz von GBR-Techniken mit maßgeschneiderten Titan-Gittern Yxoss CBR hat sich als eine valide chirurgische Lösung erwiesen, insbesondere für vertikale und kombinierte Defekte. Das Management des Weichgewebes für eine ausreichende Abdeckung bleibt einer der kritischsten Schritte dieser Technik. Die Exposition des Gitters führt jedoch nicht zum vollständigen Verlust des Transplantats. Der präsentierte Fall zeigt, dass das Yxoss CBR-Gitter eine hervorragende Knochenregeneration gewährleisten kann, mit dem Vorteil, den chirurgischen Ablauf zu beschleunigen und zu optimieren. Diese Voraussetzungen ermöglichen eine prothetisch geführte Implantation und garantieren die Grundlagen für eine funktionell und ästhetisch angemessene implantat-prothetische Rehabilitation.

 

Santo Garocchio, Filippo Tomarelli, Maurizio De Francesco, Giuseppe Marano

Bibliographie:

  1. Moraschini V., Poubel LA., Ferreira VF., Barboza ES.. Bewertung der Überlebens- und Erfolgsraten von Zahnimplantaten, die in longitudinalen Studien mit einer Nachbeobachtungszeit von mindestens 10 Jahren berichtet wurden: eine systematische Übersicht. Int J Oral Maxillofac Surg. 2015;44(3):377–88. PubMed PMID:25467739.
  2. Al-Nawas B., Kammerer PW., Morbach T., Ladwein C., Wegener J., Wagner W.. Zehnjährige retrospektive Nachbeobachtungsstudie des TiOblast-Zahnimplantats. Clin Implant Dent Relat Res. 2012;14(1):127–34. PubMed PMID: 20156231.
  3. Schiegnitz E., Al-Nawas B., Tegner A., Sagheb K., Berres M., Kammerer PW., et al. Klinisches und radiologisches Langzeitergebnis eines konischen Implantatsystems mit besonderem Augenmerk auf den Einfluss von Augmentationsverfahren. Clin Implant Dent Relat Res. 2016;18(4):810–20. PubMed PMID: 25810365.
  4. Jung RE., Fenner N, Hammerle CHF., Zitzmann NU.. Langzeitergebnis von Implantaten, die mit geführter Knochenregeneration (GBR) unter Verwendung von resorbierbaren und nicht-resorbierbaren Membranen nach 12–14 Jahren eingesetzt wurden. Clin. Oral Impl. Res. 24, 2013, 1065–1073.
  5. Setiawan Budihardja A., Mücke T.. „Knochenmanagement in der Zahnimplantologie“.
  6. Cucchi et al. Klinische und volumetrische Ergebnisse nach vertikaler Ridge-Augmentation unter Verwendung von computerunterstütztem Design/computerunterstützter Fertigung (CAD/CAM) maßgeschneiderten Titan-Gittern: eine Pilotstudie. BMC Oral Health (2020) 20:219.
  7. De Santis D., Cucchi A., Rigoni G., Longhi C.. Kurze Implantate mit oxidierter Oberfläche in hinteren Bereichen atrophischer Kiefer: 3- bis 5-Jahres-Ergebnisse einer multizentrischen Studie. Clin Implant Dent Relat Res. 2015;17(3):442–52.
  8. Malchiodi L., Ghensi P., Cucchi A., Pieroni S., Bertossi D.. Peri-implantäre Bedingungen um gesinterte poröse Oberflächen (SPS) Implantate. Eine 36-monatige prospektive Kohortenstudie. Clin Oral Implants Res.2015;26(2):212–9.
  9. Rocchietta I., Ferrantino L., Simion M.. Vertikale Ridge-Augmentation in der ästhetischen Zone. Periodontol. 2018;77(1):241–55.
  10. Cucchi A., Chierico A., Fontana F., Mazzocco F., Cinquegrana C., Belleggia F., Rossetti P., Soardi CM., Todisco M., Luongo R., Signorini L., Ronda M., Pistilli R. Aussagen und Empfehlungen zur geführten Knochenregeneration: Konsensbericht des Symposiums zur geführten Knochenregeneration, das vom 15. bis 16. Oktober 2016 in Bologna stattfand. Implant Dent. 2019;28(4):388–99.
  11. Buser D., Bornstein MM., Weber HP., Grutter L., Schmid B., Belser UC. Frühe Implantation mit gleichzeitiger geführter Knochenregeneration nach Einzelzahnentfernung in der ästhetischen Zone. Eine Querschnitts-, retrospektive Studie an 45 Probanden mit 2 bis 4 Jahren Nachbeobachtung. J Periodontol. 2008;79:1773–81.
  12. Hammerle CH., Lang NP.. Einphasenchirurgie, die die transmuco-sale Implantation mit geführter Knochenregeneration und bioresorbierbaren Materialien kombiniert. Clin Oral Implants Res. 2001;12:9–18.
  13. Hurzeler MB., Strub JR.. Geführte Knochenregeneration um exponierte Implantate. Ein neues bioresorbierbares Gerät und bioresorbierbare Membranstifte. Pract Periodontics Aesthet Dent. 1995;7:37–47.
  14. Buser D., Dahlin C.. Knochenersatzmaterialien und Knochenersatzstoffe. In: Buser D, Herausgeber. Geführte Knochenregeneration in der Implantatdentistry. 2. Auflage. Chicago, IL: Quintessenz; 2009. S. 71–96.
  15. Rasia-dal Polo M., Poli PP., Rancitelli D., Beretta M., Maiorana C.. Rekonstruktion des Alveolarkamms mit Titan-Gittern: eine systematische Übersicht der Literatur. Med Oral Patol Oral Cir Bucal. 2014 Nov;19(6):e639–46.
  16. Maiorana C., Santoro F., Rabagliati M., Salina S.. Bewertung der Verwendung von iliakem spongiösem Knochen und anorganischem Rinderknochen bei der Rekonstruktion des atrophischen Oberkiefers mit Titan-Gitter: eine klinische und histologische Untersuchung. Int J Oral Maxillofac Implants. 2001 Mai–Jun;16(3):427–32.
  17. Artzi Z., Dayan D., Alpern Y., Nemcovsky CE.. Vertikale Ridge-Augmentation unter Verwendung von xenogenem Material, das von einem konfigurierten Titan-Gitter unterstützt wird: klinisch-histopathologischer und histochemischer Studien. Int J Oral Maxillofac Implants. 2003 Mai–Jun;18(3):440–6.
  18. Troeltzsch M., Troeltzsch M., Kauffmann P., Gruber R., Brockmeyer P., Moser N., Rau A., Schliephake H.. Klinische Wirksamkeit von Transplantationsmaterialien bei der Alveolarkamm-Augmentation: eine systematische Übersicht. J Craniomaxillofac Surg. 2016 Okt;44(10):1618–29.
  19. Sumida T., Otawa N., Kamata YU., Kamakura S., Mtsushita T., Kitagaki H., Mori S., Sasaki K., Fujibayashi S., Takemoto M., Yamaguchi A., Sohmura T., Nakamura T., Mori Y.. Maßgeschneiderte Titan-Geräte als Membranen zur Knochenaugmentation in der Implantatbehandlung: klinische Anwendung und der Vergleich mit herkömmlichem Titan-Gitter. J Craniomaxillofac Surg. 2015 Dez;43(10):2183–8.
  20. Sagheb K., Schiegnitz E., Moergel M., Walter C., Al-Nawas B., Wagner W.. Klinisches Ergebnis der Alveolarkamm-Augmentation mit individualisiertem CAD-CAM-produziertem Titan-Gitter. Int J Implant Dent. 2017 Dez;3(1):36. doi: 10.1186/ s40729-017-0097-z.
  21. Seiler M., Peetz M., Hartmann A., Witkowski R.. Individualisierte CAD/CAM-produzierte Titan-Gerüste zur Alveolarknochenaugmentation: eine retrospektive Analyse von Dehiszenzereignissen in Bezug auf demografische und chirurgische Parameter. J Oral Science Rehabilitation. 2018 Mär;4(1):38–46.
  22. Chiapasco M., Casentini P., Tommasato G., Dellavia C., Del Fabbro M.. Maßgeschneiderte CAD/CAM-Titan-Gitter für die geführte Knochenregeneration schwerer Alveolarkammdefekte: vorläufige Ergebnisse einer retrospektiven klinischen Studie an Menschen. Clin Oral Implants Res. 2021. Apr;32(4):498-510.
  23. Dellavia C., Canciani E., Pellegrini G., Tommasato G., Graziano D., Chiapasco M.. Histologische Bewertung des mandibulären Knochengewebes nach geführter Knochenregeneration mit maßgeschneidertem computerunterstütztem Design/ computerunterstützter Fertigung Titan-Gitter bei Menschen: Eine Kohortenstudie. Clin Implant Dent Relat Res. 2021;1–12.
  24. Garocchio S., implants Italy No.2, 2021